
Ich glaube.
Menschen
erleben Gott.
Menschen erzählen von ihren Krisen und den Auswegen. Sie erzählen, wie sie mit den Krisen umgegangen sind und wie Gott eingegriffen hat. Mizpah schildert den Moment, in dem ihr ihre Friseurin die Haare abrasierte, mitten in der Chemotherapie. Helenes Mann redete tagelang kein Wort mehr mit ihr. Urs mietete in den USA eine Corvette und wurde verfolgt. Hermine schrie zu Gott, obwohl sie meinte, es gäbe ihn gar nicht. Diese und zahlreiche weitere Erlebnisse zeigen, wie Gott heute in das Leben von Menschen eingreift.
„Gott hat mich geheilt!“
„Er hat mein Leben verändert.“
„Gott liebt mich.“
„Gott beantwortet meine Frage.“
„Was ist die Wahrheit?“

Marko: Ich glaube, dass Gott mich zur Wahrheit geführt hat.
Was ist die Wahrheit? Wer sagt sie? Wo finde ich sie? Mit diesen Fragen habe ich mich bereits als 15-Jähriger beschäftigt. Von meiner Familie, von Kollegen und Bekannten bekam ich die unterschiedlichsten Antworten dazu. Meine Grossmutter meinte: «Marko, du musst selbst nachforschen. Du darfst niemandem blindlings glauben. Ich bin überzeugt, dass du die Wahrheit findest, wenn du danach suchst.»
„Meine Frist für Gott“

Rene: Ich glaube, dass Gott uns das Geld zur rechten Zeit hat zukommen lassen.
Ich glaubte an Gott. Dennoch setzte ich ihm eine Frist, dass ich bis zum Haftantritt Geld für die Anschaffungen benötigte. Andernfalls müsste ich mich selbst darum kümmern. Ich diskutierte das auch mit meiner Frau. Wir nahmen uns vor, das Thema ruhen zu lassen und ganz auf Gott zu vertrauen. Sollte die Zeit verstreichen, ohne dass wir Geld bekommen, sollte es einfach so sein.
„Aus dem Gefängnis der Angst befreit“

Christina; Ich glaube, dass Gott mich geheilt hat.
In der Familie, in die ich hineingeboren wurde, war Gott kein Thema. Ich hatte viele offene Fragen zum Leben. Woher komme ich? Was ist der Sinn des Lebens? Was passiert nach dem Tod? Daher hatte ich auch viel Angst und Druck in mir, was am Ende zu einer Angsterkrankung führte. Meine Angst wurde immer stärker, sodass ich schliesslich zu einer Therapeutin ging. Bei ihr war ich mehrere Jahre lang in Behandlung, leider erfolglos. Ein Bild, das ich während der Therapie gemalt habe, zeigt, wie düster, leer und hoffnungslos es in mir aussah. Die Lage war sehr bedrohlich für mich.
„Gott beim Wort nehmen“

Monika: Ich glaube, dass Gott uns in der grössten Not halten und helfen kann. Ich habe es erlebt.
Nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt zogen wir 2012 als Ehepaar zurück in die Schweiz. Wir hatten das Glück, beide eine Anstellung im Aussendienst zu finden. Unsere Söhne besuchten in dieser Zeit in den USA eine Schule, an der sie ihren Schulabschluss machen konnten. Leider währte unser Arbeitsverhältnis nur ein Jahr, dann meldete die Firma Konkurs an. Auf einen Schlag waren wir beide arbeitslos.
Künftige Veranstaltungen von "Ich glaube"
| Startdatum & -zeit | Anlassname | Ort |
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Weitere Veranstaltungen der Adventgemeinde
| Zeit bis | Startdatum & -zeit | Enddatum & -zeit | Anlassname |
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Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Ein sperriger Name für eine Bewegung, die sehr simpel ist.
Wir sind eine weltweite protestantische Kirche. Die Bibel ist die wichtigste Grundlage unseres Glaubens. Dadurch machen wir einiges anders als traditionelle Kirchen: Zum Beispiel feiern wir Gottes Ruhetag am Samstag - dem Sabbat, taufen nur Personen, die sich aktiv für den Glauben entscheiden und erwarten, dass Jesus Christus wirklich bald wiederkommt. Diese frohe Botschaft prägt unser Selbstverständnis als Siebenten-Tags-Adventisten.












